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Schlafüberwachung... geht das?

Artikel von #BeatYesterday-Autorin Nicole Benke

Ich habe ein neues Morgenritual. Während ich meinen Kaffee trinke, schaue ich mir an, wie ich so geschlafen habe. Wann bin ich eingeschlafen? Wie viel habe ich geträumt? War ich zwischendurch oft wach? 🤔 Habe ich jetzt etwa Kameras im Schlafzimmer montiert? Natürlich nicht! Mein persönliches Schlaflabor trage ich am Handgelenk, in Form einer Garmin Uhr.


Garmin hat seine Schlafanalyse weiterentwickelt und verbessert. Jetzt bekommst du noch mehr Details und noch genauere Daten über deinen Schlaf. Neben der Schlafdauer und den Leicht- und Tiefschlafphasen werden dir nun auch die REM-Schlafphasen über Garmin Connect angezeigt. Jede Schlafphase hat eine wichtige Funktion: Die Leichtschlafphase hilft bei der Entspannung und bereitet dich auf den Tiefschlaf vor. Die Tiefschlafphase dient der Regeneration und dem Wiederaufbau von Knochen, Muskeln und Immunsystem. Und die REM-Schlafphase, in der du verstärkt träumst, dient der Verarbeitung von Informationen und der Speicherung von Erinnerungen. Dein Gehirn ist im REM-Schlaf fast so aktiv wie im Wachzustand.


Über den Herzfrequenzsensor erfasst die Garmin-Uhr neben den Schlafstadien auch dein Bewegungsverhalten (schläfst du ruhig oder unruhig?) und über den integrierten Pulse Ox-Sensor misst sie die nächtliche Sauerstoffsättigung im Blut (also wie gut dein Körper Sauerstoff aufnimmt). Ein Sauerstoffmangel kann etwa durch Atemstörungen bei einer Schlafapnoe verursacht werden. Die Werte kannst du dir in der Garmin Connect App anschauen und so viel über deinen Schlaf lernen und ihn bei Bedarf verbessern.


Den ganzen Artikel können Sie hier lesen


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